33x krebsauslösend: Krebs durch mRNA-Impfstoffe

Fortlaufend erscheinen Veröffentlichungen, die Hinweise auf eine Erhöhung des Krebsrisikos durch COVID-19-Impfstoffe geben. Bislang sind 33 Wirkmechanismen bekannt, wie durch diese Impfungen Krebs entstehen könnte. Die konkreten Nachweise werden weiterhin erschwert durch das Zurückhalten entscheidender Informationen seitens der Impfstoffhersteller und der Zulassungsbehörden.  

Die Besorgnis darüber, dass die COVID-19-Impfstoffe eine krebsfördernde Wirkung haben könnten, nimmt durch auffällige Krebsdiagnosen seit Sommer 2021 kontinuierlich zu. Tatsächlich wurden erste Warnungen über eine Gefahr der Tumorbildung schon laut, als die Corona-Impfstoffe im Jahr 2020 noch in der Entwicklung standen. In diesem Artikel wurden bereits mehrere Aspekte aufgegriffen, die ein Krebsgeschehen – ausgelöst durch COVID-19-Impfstoffe – erklären könnten. 

Einige Monate nach dem Start der COVID-19-Massenimpfungen äußerten sich zunehmend Mediziner, Betroffene und Angehörige: Der Charakter einiger Krebserkrankungen solle sich verändert haben. Andere Krebsarten als bislang üblich würden zunehmend diagnostiziert. Ein rascheres Wachstum der Tumore wurde beobachtet. Untypischerweise erkranken deutlich jüngere Menschen an bestimmten Krebsarten, die bislang kaum in diesen Altersgruppen auftraten. Auffallend viele ehemalige Krebspatienten, die jahrelang als krebsfrei galten, erlebten in zeitlicher Nähe zu ihren COVID-19-Impfungen das Wiederauftreten von Krebserkrankungen.

Mit dem Wissensstand von heute sind gleich eine ganze Reihe von biologischen Mechanismen denkbar, die die Entstehung von Tumoren auslösen oder beschleunigen können. Umso erstaunlicher ist es, dass sich beim Robert-Koch-Institut (RKI) nach wie vor die pauschalisierte Aussage finden lässt, dass es für einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Krebs „keinerlei wissenschaftliche Grundlage“ gibt.[1]  

5 der insgesamt 33 Wirkmechanismen zur Entstehung von Krebs durch COVID-19-Impfungen werden aktuell intensiv erforscht und sollen hier besonders hervorgehoben werden. 3 weitere Wirkmechanismen werden ebenfalls durch neuere Studien gestützt. Der Vollständigkeit halber sind alle problematischen Mechanismen am Ende des Artikels gelistet zu finden. 

Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe mit vollständiger DNA 

Sowohl das Bundesgesundheitsministerium als auch das für die Impfstoffsicherheit zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) wurden über die Ergebnisse informiert, als schließlich auch in einem deutschen Labor mehrere Ampullen der COVID-19-Impfstoffe Comirnaty von BioNTech/Pfizer und Spikevax von Moderna auf Verunreinigungen untersucht wurden.[2] Zuvor waren in Stichproben in den USA hohe Mengen an bruchstückhafter, aber auch vollständiger DNA gefunden worden, die in mRNA-Impfstoffen nicht enthalten sein sollten. Bereits Ende 2023 haben wir mit diesem Artikel ausführlich darüber berichtet. 

Es folgte eine offizielle Erklärung des PEI, welches die verwendete Methodik und die Aussagekraft dieser Stichproben grundsätzlich anzweifelt.[3] Verwiesen wird hingegen auf die verpflichtenden Prüfungen der Hersteller – ein zweifelhafter Vorgang, wenn der Produzent sein eigenes Produkt bewertet (an dem er Milliarden verdienen wird).

Mittlerweile wurden nochmals in den USA [4], nochmals in Deutschland [5] und erstmals in Frankreich [6] verschiedene Stichproben der mRNA-Impfstoffe untersucht. Ohne Ausnahme wurden in allen getesteten Ampullen Verunreinigungen mit bakterieller DNA aus dem Produktionsprozess gefunden. Die Grenzwerte von maximal 10ng enthaltener DNA pro Impfdosis wurden mit Ergebnissen zwischen 12ng und 5340ng pro Impfdosis meist weit überschritten. Eine weitere Messung der Verunreinigung bei mRNA-Impfstoffen wurde nun von der Deutschen Forschungsgemeinschaft finanziert und an der Goethe Universität Frankfurt durchgeführt.[7] Als Zielsetzung der Studie wird konkret angegeben, dass die Ergebnisse und Methoden der ersten deutschen Testungen angezweifelt und überprüft werden. Interessanterweise wurden in den in Frankfurt geprüften Ampullen wie zu erwarten ebenfalls Verunreinigungen mit DNA gefunden, mengenmäßig sollen diese jedoch unterhalb der Grenzwerte liegen. Ein solches Ergebnis ist international bislang einmalig. Wissenschaftler weltweit haben auf diese Veröffentlichung aus Deutschland mit Erstaunen reagiert, da in der Studie das von der Europäischen Arzneimittel-Agentur angesetzte Verhältnis von 1 DNA pro 3030 mRNA nicht beachtet wird. Vielmehr wird mit einem DNA-zu-mRNA-Verhältnis von 1:1000 kalkuliert. Dieses willkürlich angesetzte Verhältnis und die Verwendung von Ethanol zur Aufreinigung der Impfstoffe vor den Testungen führt zu Ergebnissen, die offensichtlich vor allem die Bürger beruhigen sollen. Wissenschaftlich jedoch wird den Autoren der Studie bewusste Herunterkalkulierung der Ergebnisse und „Auswaschungen“ der zuvor im Impfstoff vorhandenen DNA vorgeworfen.

Problematisch sind dabei die lipiden Nanopartikel, die sowohl die mRNA als auch die DNA im Impfstoff umgeben. Während freie DNA vom Körper rasch erkannt und abgebaut wird, gelangt die mit Lipiden ummantelte DNA bis in die Zellen. Was vor Kurzem noch als theoretische Besorgnis geäußert wurde, ist mittlerweile belegt: Die bakterielle DNA aus dem Produktionsprozess, die im Impfstoff grundsätzlich nicht enthalten sein sollte, gelangte in Laborversuchen mit humanen Zellen bis in den Zellkern und integrierte sich in das menschliche Genom.[8] Durchgeführt wurden diese Testungen von dem US-amerikanischen Professor für Molekularbiologie Phillip Bauckholts, der als Experte für die Genomik von Krebserkrankungen gilt.

Die krebsauslösenden Mechanismen mit Bezug zu den DNA-Verunreinigungen sind zum einen die Insertionsmutagenese, d.h. die zufällige Aufnahme eines DNA-Fragments in das Genom, wodurch das betroffene Gen in seiner Funktion ausgeschaltet wird. Sind es krebshemmende Funktionen, die dabei ausgeschaltet werden, baut der Körper die täglich entstehenden entarteten Zellen nicht mehr ab. Jede Form von Krebs könnte unter diesen Bedingungen ein rasches Wachstum zeigen.

Zum anderen sind es systemische Entzündungsprozesse, die durch den Transport von körperfremder mRNA und DNA – jeweils ummantelt mit lipiden Nanopartikeln – in alle Körperteile inkl. Knochenmark ausgelöst werden können. Insbesondere Lymphdrüsenkrebs (Lymphome) und Blutkrebs (Leukämie) könnten so entstehen oder sich verschlimmern.

DNA der mRNA-Impfungen weist SV40 auf 

Nochmals verstärkt wurde die Besorgnis um diese Art der krebsauslösenden DNA-Veränderungen durch Auffälligkeiten in einem Tumor: Bei der Untersuchung von Darmkrebs-Gewebe wurde DNA aus dem COVID-19-Impfstoff Comirnaty gefunden, mit dem der Mann zuvor viermal geimpft wurde.[9] Eindeutig zugeordnet werden konnte die DNA auch wegen bestimmter Sequenzen, die als SV40 bezeichnet werden. Das Simian Virus 40 (SV40) ist ein Virus, das sowohl Affen als auch Menschen infizieren kann. In den 1950er und 1960er Jahren wurde der damalige Polio-Lebendimpfstoff auf den Nierenzellen von Rhesus-Affen gezüchtet. Dadurch erhielten hunderte Millionen Menschen weltweit Polio-Schluckimpfungen, die mit SV40 verunreinigt waren. Während SV40 in Tierversuchen beispielsweise zu Lymphomen, Lungenkrebs, Knochenkrebs und Gehirntumoren führte, wird der Zusammenhang zwischen SV40 und Krebserkrankungen beim Menschen bis heute diskutiert.

Die COVID-19-Impfstoffe betreffend ist es noch ungeklärt, warum sich auch eine Sequenz von SV40 im Impfstoff befindet. Die DNA der Escherichia coli (E.coli)-Bakterien, die bei BioNTech/Pfizer als Grundlage der mRNA-Herstellung dienten, wurde im Labor offensichtlich so verändert, dass sie standardmäßig eine Sequenz von SV40 enthält. In den Dokumenten zur Zulassung von Comirnaty ist diese Sequenz in der detaillierten Beschreibung der verwendeten DNA erstaunlicherweise jedoch nicht ausgewiesen.[5]

Nach wie vor gilt SV40 als Onkogen. Diese verursachen, dass eine bestimmte Gen-Regulation nicht mehr funktioniert und Krebs entsteht. Neuere Forschung gibt nochmals Hinweise auf die potenziellen Mechanismen der Krebsentstehung unter Beteiligung von SV40 oder auch nur Sequenzen davon.[10] Die krebsauslösenden Mechanismen mit Bezug zu den nachgewiesenen SV40-Sequenzen sind ihre Wirkungen als Onkogene.

Die Argumentation seitens Pfizer/BioNTech und der Zulassungsbehörden weltweit ähnelt sich in beiden Prozessen erstaunlich: Die DNA-Verunreinigungen betreffend verlief es von „Es ist keine DNA im Impfstoff enthalten, nur mRNA.“ über „Es ist zwar DNA enthalten, aber mengenmäßig unterhalb der vorgeschriebenen Grenzwerte.“ hin zu „Selbst größere Mengen enthaltener DNA verändern grundsätzlich nicht die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes. Das Teilstück der SV40-Sequenzen betreffend verlief es von „Die verwendete DNA enthält keine SV40-Sequenz.“ über „Wir haben die Informationen zu den SV40-Sequenzen bei den Zulassungsbehörden in 2024 nachgereicht.“ bis hin zu „Die verwendeten SV40-Sequenzen sind ohne Funktion und wirken daher auch nicht krebserregend.“.

In beiden Fällen haben wir es unabhängigen Experten zu verdanken, die aus eigenem wissenschaftlichen Antrieb und auf eigene Kosten jeweils Stichproben der mRNA-Impfstoffe untersucht und ihre Ergebnisse veröffentlicht haben. Ohne diese Informationen hätte die Grundlage gefehlt, um entsprechenden Druck auf die Impfstoffhersteller und die Zulassungsbehörden auszuüben. Unter zunehmendem öffentlichen Druck und laufenden juristischen Verfahren jedoch mussten Hersteller und Behörden ihre anfänglichen Aussagen mehrfach anpassen.

Ablesefehler bei der genetischen Übertragung der mRNA 

Unmittelbar nach einer Impfung gelangt die mRNA bis in die Körperzellen, wird dort von den Ribosomen abgelesen und bildet anhand dieser vorliegenden genetischen Informationen das Spike-Protein im Körper selbst aus. Zum Teil entstehen so die erwünschten Spike-Proteine, zum Teil jedoch auch unerwünschte Proteine ohne jede Funktion. Auf die möglichen Konsequenzen derartiger Ablesefehler geht dieser Artikel detailliert ein. 

Mittlerweile ist bekannt, dass die mRNA aus den Impfstoffen deutlich über ein Jahr im Körper zirkulieren kann – die Bildung sowohl von Spike-Proteinen als auch von fehlerhaften Proteinen läuft somit über einen weit längeren Zeitraum ab, als zuvor prognostiziert wurde. Die Bildung von unspezifischen Proteinen im Zellplasma kann letztlich dazu führen, dass sich gesunde Zellen in Krebszellen verwandeln. Das Vorhandensein bestimmter Proteinstrukturen wurde bereits mit Darm-, Brust- und Bauchspeicheldrüsenkrebs in Verbindung gebracht.[11]

Die krebsauslösenden Mechanismen durch Ablesefehler der gentechnisch veränderten mRNA basieren auf dem sogenannten Frameshifting – der Bildung irrtümlicher Proteine, die zu entartetem Zellwachstum führen können. Entscheidend dabei ist der Austausch des Pseudouridin gegen das sogenannte N1-Methylpseudouridin: Eine durch die Impfstoffhersteller bewusst durchgeführte genetische Veränderung, die den Ablesevorgang an der mRNA unbegrenzt ablaufen lässt. Auch der Bildung krebsauslösender Proteine ist somit keine natürliche Grenze gesetzt.

Problematische Zerfallsprodukte der Bakterien  

Wie bereits erwähnt wurden E.coli-Bakterien als Grundlage für die Herstellung der mRNA verwendet. Dass Reste dieser Bakterien im fertigen Produkt enthalten sein können, haben die beiden Herstellerfirmen Pfizer und BioNTech erwartet. Bereits in einem frühen Tierversuch zur Wirkung von Comirnaty (die damalige Bezeichnung lautete noch BNT162b1) haben sie den Anteil sogenannter Endotoxine gemessen.[12] Als Endotoxine werden eine Reihe von chemischen Verbindungen bezeichnet, die Bakterien absondern, sobald sie absterben. Diese sogenannten Zerfallsprodukte können im Menschen eine ganze Reihe von physiologischen Reaktionen auslösen. Neueren Studien nach auch Krebs.[13]

Die krebsfördernden Mechanismen hier werden durch die enthaltenen Endotoxine ausgelöst. Insbesondere zu Darm-, Brust-, Eierstock-, Prostatakrebs sowie Lymphdrüsenkrebs zeigen Studien mögliche Zusammenhänge auf.[14]

Ungünstige Veränderungen der Darmbakterien  

Viele unterschiedliche Bakterienstämme besiedeln das Verdauungssystem des Menschen. Der Gruppe der Bifido-Bakterien fällt dabei eine zentrale Rolle zu, halten sie doch schädliche Bakterien und andere Krankheitserreger in Schach. Mittlerweile ist nachgewiesen, dass COVID-19-mRNA-Impfungen eine ungünstige Veränderung des Mikrobioms nach sich ziehen (als Mikrobiom wird die Gesamtheit aller Mikroorganismen bezeichnet).[15] Eine Reduzierung der Bifido-Bakterien hat grundsätzlich Auswirkungen auf die Funktion des Immunsystems und speziell auf Entzündungsprozesse im Darm. Chronische Entzündungen des Darms wiederum können die Entstehung von Darmkrebs fördern. Die krebsauslösenden Mechanismen bilden hier der Verlust von Bifido-Bakterien.

Erhöhte Produktion von IgG4-Antikörpern 

Um Krankheitserregern entsprechend zu begegnen, bildet der Körper spezifische Antikörper aus. Zur Neutralisierung von SARS CoV 2-Viren wurde in den Studien zu den mRNA-Impfstoffen eine deutliche Erhöhung von IgG1- und IgG3-Antikörpern angestrebt. Nach mehrfachen COVID-Impfungen wurden allerdings auch unerwartet hohe Werte von IgG4-Antikörpern gemessen. Die Produktion von IgG4-Antikörpern schwächt die gewünschte Immunreaktion auf eindringende Erreger eher ab und kann zudem mit aggressivem Krebswachstum einhergehen. Die krebsauslösenden Mechanismen bilden hier unerwünscht hohe Werte von IgG4-Antikörpern. Insbesondere bei Gallen- und Bauchspeicheldrüsenkrebs zeigen sich entsprechende Zusammenhänge.[16]

Die lange Liste an Risiken 

Vor dem Hintergrund, dass ein Großteil der Menschen – und hier insbesondere Kinder – nie wirklich gefährdet waren, schwerwiegende Krankheitsverläufe bei COVID-19 zu entwickeln, wiegt die lange Liste der mittlerweile bekannten Impfrisiken besonders schwer. Um gesunde Menschen vor einer zumeist unkompliziert verlaufenden, saisonalen Virusinfektion schützen zu wollen, wurde offensichtlich ein gesteigertes Risiko für Krebserkrankungen akzeptiert. Weit über 100.000 mittlerweile gerichtlich herausgeklagte Dokumente aus den Zulassungsstudien von Pfizer/BioNTech und Moderna lassen keinen anderen Schluss zu: Viele der hier angesprochenen Problematiken müssen den Herstellern bekannt gewesen sein.  

Vollständige Liste der 33 möglichen krebserregenden und/oder krebsfördernden Wirkmechanismen durch COVID-19-mRNA-Impfstoffe  

  1. Insertionsmutagenese 
  1. Systemische Entzündungsprozesse 
  1. SV40 Onkogene 
  1. Frameshifting 
  1. Austausch zu N1-Methylpseudouridin 
  1. Endotoxine  
  1. Verlust von Bifido-Bakterien 
  1. Erhöhung der IgG4-Antikörper  
  1. Hemmung der krebsunterdrückenden Gene BRCA/P53 
  1.  Veränderte Typ-1-Interferon-Reaktion 
  1.  Gefäßentzündungen, die Metastasen fördern 
  1.  Funktionsstörungen der Blutgefäße  
  1.  Gestörter intrazellulärer Austausch  
  1.  Sauerstoff-Unterversorgung einzelner Körperteile 
  1.  Fehlfunktionen der Mitochondrien in den Zellen 
  1.  Gestörte DNA-Reperatur 
  1.  Fehlfunktionen des RNA-G-Quadruplex-Protein-Bindungssystems 
  1.  Fehlfunktion bei der Regulierung des Blutvolumens 
  1.  Verminderte Effektivität von Chemotherapien  
  1.  Zerstörung der Zellmembran (PD1/L1 Immunflucht) 
  1.  Aktivierung des DNA-Sensing-cGAS-STING-Signalwegs zur Kodierung von Proteinen 
  1.  Zerstörung des Fibrins nützlicher Killerzellen 
  1.  Verändertes Gleichgewicht der T-Zellen  
  1.  Steigerung der STAT3-Proteinproduktion 
  1.  Steigerung der Th17-Zellproduktion 
  1.  Erschöpfung von T-Zellen 
  1.  Auslösung von Entzündungskaskaden  
  1.  Verminderung der Lymphozyten im Blut 
  1.  Somatische Hypermutation 
  1.  Molekulare Mimikry (Bezug von Autoimmunerkrankungen und manchen Krebsarten) 
  1.  Reaktivierung persistenter Viren (bspw. Epstein-Barr oder Herpes) 
  1.  Protein-Ablagerungen außerhalb von Zellen (Amyloidosen) 
  1.  Wechselwirkungen mit Sexualhormonen (östrogenempfindliche Krebserkrankungen) 

Weitere Forschung zu ausnahmslos allen 33 möglichen krebserregenden und/oder krebsfördernden Vorgängen im Körper, die nach einer COVID-19-mRNA-Impfung angestoßen werden können, sind nunmehr vier Jahre nach Zulassung dieser Produkte weiterhin dringend erforderlich. Ein sofortiger Stopp der Verwendung aller mRNA-Impfstoffe wäre angebracht und wird international schon längst gefordert.


[1] RKI: Faktensandwich zum Thema Sicherheit: Fakt: Impfungen können vor Krebs schützen – Mythos: Impfungen können Krebs verursachen., 04.09.2023. 
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Materialien/Impfmythen/Sicherheit_Krebs.html

[2] Molecular Diversity Preservation International: Methodological Considerations Regarding the Quantification of DNA Impurities in the COVID-19 mRNA Vaccine Comirnaty, 08.04.2024 
https://www.mdpi.com/2409-9279/7/3/41

[3] PEI: Prüfungen von COVID-19-mRNA-Impfstoffen, Methodik der Prüfung von COVID-19-mRNA-Impfstoffen bei angeblichen Verunreinigungen, 22.12.2023 
https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/mitteilungen/231222-pruefung-mrna-impfstoffe-verunreinigungen.pdf?__blob=publicationFile&v=3

[4] OSF PrePrints: Sequencing of bivalent Moderna and Pfizer mRNA vaccines reveals nanogram to microgram quantities of expression vector dsDNA per dose, 11.04.2023 
https://osf.io/preprints/osf/b9t7m 

[5] Science, Public Health Policy and the Law: BioNTech RNA-Based COVID-19 Injections Contain Large Amounts of Residual DNA Including an SV40 Promoter/Enhancer Sequence, 03.12.2024
https://publichealthpolicyjournal.com/biontech-rna-based-covid-19-injections-contain-large-amounts-of-residual-dna-including-an-sv40-promoter-enhancer-sequence

[6] Hyper Articles en Ligne: Confirmation of the Presence of Vaccine DNA in the Pfizer Anti-COVID-19 Vaccine, 12.11.2024 
https://hal.science/hal-04778576v1

[7] SSRN: Quantification of Objective Concentrations of DNA Impurities in Mrna Vaccines, 12.11.2024 
https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=5009375

[8] Philipp Buckhaults: X Post 25.11.2024
https://x.com/P_J_Buckhaults/status/1861083163868672204

[9] Anandamide Substack: SV40 origin of replication in mammalian cells in absence of SV40 Large T-Antigen, 14.10.2024 
https://anandamide.substack.com/p/sv40-origin-of-replication-in-mammalian

[10] Science Direct: The SV40 virus enhancer functions as a somatic hypermutation-targeting element with potential tumorigenic activity, Tumor Virus Research, 28.10.2024 
https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S266667902400017X

[11] British Pharmacological Society: Long-lasting, biochemically modified mRNA, and its frameshifted recombinant spike proteins in human tissues and circulation after COVID-19 vaccination, Pharmacology Research & Perspectives, 12.06.2024 
https://bpspubs.onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1002/prp2.1218

[12] U.S. Food and Drug Administration: BNT162b2 (V9) Immunogenicity and Evaluation of Protection against SARS-CoV-2 Challenge in Rhesus Macaques, Pfizer Studie COVID Rh2020-01, upload durch Public Health and Medical Professionals for Transparency, 23.11.2020 
https://phmpt.org/wp-content/uploads/2023/02/125742_S1_M4_4.2.2.1-vr-vtr-10671.pdf

[13] International Journal of Inflammation: Endotoxin Triggers Tumor Initiation Events in Nontumorigenic Breast Epithelial Cells and Enhances Invasion-Related Phenotype in Pretumorigenic and Tumorigenic Breast Epithelial Cells, 26.11.2021 
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1155/2021/4666380

[14] BMC Research Notes: Bacterial endotoxin lipopolysaccharides regulate gene expression in human colon cancer cells, 13.09.2023 
https://bmcresnotes.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13104-023-06506-9

[15] The American Journal of Gastroenterology: Persistent Damage to the Gut Microbiome Following Messenger RNA SARS-CoV-2 Vaccine, Oktober 2022 
https://journals.lww.com/ajg/Fulltext/2022/10002/S2099_Persistent_Damage_to_the_Gut_Microbiome.2099.aspx

[16] Journal of Clinical Medicine: Implications of Serum IgG4 Levels for Pancreatobiliary Disorders and Cancer, 22.06.2024 
https://www.mdpi.com/2077-0383/13/13/3651