Krebsrisiken der COVID-19-Impfungen – Abstract

In der Corona-Pandemie haben Ärzte so viele schnellwachsende Tumorerkrankungen beobachtet wie noch nie. Die neuartigen COVID-19-Impfstoffe sollen auf dieses Krebsgeschehen keinen Einfluss haben. Denn: Es sei kein medizinischer Mechanismus bekannt, wie die Vektoren oder mRNA der Impfstoffe Krebs auslösen könnten. Das rudimentäre Wissen von Ende 2020, bei erster Verwendung von COVID-19-Impfungen, wurde im Laufe der Zeit durch zahlreiche Studien vertieft und erweitert. So finden sich in der medizinischen Literatur mittlerweile mehrere Hinweise darauf, wie COVID-19-Impfungen das Krebsrisiko erhöhen.  

Die gentechnische Anpassung der mRNA kann Geschwulste verursachen. Die lipiden Nanopartikel, die jeweils diese mRNA umgeben, gelten als krebserregend. Die Verunreinigungen der mRNA-Impfstoffe mit DNA erhöhen das Risiko für krebsauslösende Prozesse. Hohe Antikörperwerte nach COVID-Impfungen können das Wachstum von Krebszellen anregen.  

Lückenhafte Studien vor Zulassung der Impfstoffe enthalten keinerlei Informationen über mögliche krebsauslösende Wirkungen. Seitens der Impfstoffhersteller besteht weiterhin kein Interesse, mögliche Zusammenhänge zwischen ihren neuartigen Produkten und Krebs bei geimpften Personen auch nur zu thematisieren.  

Ausführliche Informationen zum Thema finden Sie in unserem ausführlichen Artikel “Krebsrisiken der COVID-19-Impfung”

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