Myokarditis als akutes Risikosignal von COVID-19-Impfungen

Seit Jahrzehnten lautet die medizinische Vorgabe, sich nach einem grippalen Infekt oder selbst nach einer banalen Erkältung ausreichend lange zu schonen. Andernfalls könnte ein Infekt oder eine Erkältung „aufs Herz“ gehen, eine gefürchtete Herzmuskelentzündung auslösen und langwierige Konsequenzen nach sich ziehen.

Als Folge der weltweiten Anwendung von COVID-19-Impfstoffen werden Herzmuskelentzündungen nun gänzlich neu thematisiert.

Signale, die das Herz betreffen

Erste Hinweise auf Herzmuskelentzündungen im zeitlichen Zusammenhang mit COVID-19-Impfungen gab es bereits im Frühjahr 2021 aus Israel, wenige Monate nach Start des dortigen Impf-Programmes im Dezember 2020.[1] Seitdem sind unerwünschte gesundheitliche Einschränkungen, die direkt das Herz betreffen, weltweit nach COVID-19-Impfungen erfasst worden.

Eine auffällige Häufung bestimmter Impfkomplikationen, die mit einem bestimmten Impfstoff verknüpft ist, wird als Signal bezeichnet. Die Analyse und Bewertung eines solchen Signals fallen in Deutschland in den Aufgabenbereich des Paul-Ehrlich-Institutes. In dessen Sicherheitsberichten findet sich zum ersten Mal im Mai 2021 die Erwähnung von Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-Impfungen.[2] Damals war für das Paul Ehrlich-Institut auf Basis der vorhandenen Daten zumindest aus Deutschland noch kein Risikosignal erkennbar.

Im Juli 2021 schließlich informierten die Impfstoffhersteller BioNTech und Moderna, in Abstimmung mit der Europäischen Arzneimittelagentur und dem Paul-Ehrlich-Institut, erstmals in einem Rote-Hand-Brief (Informationsschreiben der Impfstoffhersteller an Fachkreise über neu erkannte Arzneimittelrisiken) darüber, dass zwischen Impfungen mit COVID-19-mRNA Impfstoffen und Myokarditis (Herzmuskelentzündung) sowie Perikarditis (Herzbeutelentzündung) ein möglicher kausaler Zusammenhang bestehen könnte.[3] Ein entsprechender Hinweis zu diesen potentiellen Nebenwirkungen wurde ebenfalls im Juli 2021 unter „Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung“ in die Fachinformationen von Comirnaty und Spikevax aufgenommen.

Seitdem sind zahlreiche Studien veröffentlich worden, die der Frage nach einem Zusammenhang zwischen den COVID-19-Impfstoffen und einer Herzmuskelentzündung oder einer Herzbeutelentzündung nachgegangen sind. Allen Publikationen gemein, ist eine Bestätigung, dass insbesondere die mRNA-Impfstoffe der Hersteller BioNTech/Pfizer und Moderna mit einem erhöhten Risiko für Entzündungen am Herzen verknüpft sind.[4][5][6]

Nun, ziemlich genau ein Jahr nach den ersten registrierten Fällen von Myokarditis nach COVID-19-Impfungen, bestätigt eine Studie aus den USA ein überdeutliches Signal dieses Zusammenhangs: Das Risiko für Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-mRNA-Impfungen liegt für manche Menschen bis zu 133 Mal höher als das durchschnittlich sonstige Risiko für Herzmuskelentzündungen in der Bevölkerung.[7]

Abhängig vom Impfstoff

Durchweg zeigt sich, dass das Risiko für Myokarditis (Herzmuskelentzündung) und Perikarditis (Herzbeutelentzündung) nach Anwendung von mRNA-Impfstoffen deutlich höher liegt als nach Anwendung von Vektor-Impfstoffen. Bei den mRNA-Impfstoffen wiederum liegt das Risiko für derartige Komplikationen, verursacht durch den Moderna-Impfstoff Spikevax, nochmals höher als durch den BioNTech/Pfizer Impfstoff Comirnaty.[8]

Auf Grund dieser Beobachtungen haben die skandinavischen Länder Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland sowie Island die Anwendung des COVID-19-Impfstoffes von Moderna im Herbst 2021 deutlich begrenzt oder sogar gestoppt. Insbesondere junge Männer unter 30 Jahren sollen wegen des Risikos, durch die Impfung eine Herzmuskelentzündung zu entwickeln, nur noch das Produkt von BioNTech/Pfizer erhalten.[9]

Seit November 2021 empfiehlt nun auch die STIKO für Deutschland, Personen unter 30 Jahren ausschließlich mit Comirnaty von BioNTech/Pfizer zu impfen, da Myo- und Perikarditiden in dieser Altersgruppe nach der Impfung mit Spikevax von Moderna häufiger erfasst wurden als nach der Impfung mit Comirnaty von BioNtech/Pfizer.[10] Es liegt nahe, dass dabei (auch) die Dosierung eine Rolle spielt: Enthält eine Impfdosis Comirnaty von BioNTech/Pfizer 30 Mikrogramm mRNA ummantelt mit lipiden Nanopartikeln, sind es in einer Impfdosis Spikevax von Moderna hingegen 100 Mikrogramm mRNA ummantelt mit lipiden Nanopartikeln. Es handelt sich somit um mehr als das Dreifache dieser aktiven Substanz pro Impfdosis.

Abhängig vom Alter

Da Fälle von Myokarditis und Perikarditis bei COVID-19 geimpften Erwachsenen vor allem unter 30 Jahren aufgefallen sind, schwang Besorgnis mit, wie sich diese Impfkomplikationen entwickeln würden, sobald die mRNA-Impfstoffe auch für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren zugelassen sind. Mittlerweile liegen auch dazu Auswertungen vor: Die höchsten Raten von Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-Impfungen wurden – je nach Erfassung – bei Jungen im Alter zwischen 16 und 17 Jahren nach der zweiten Impfdosis (200 Fälle pro 1 Million Impfdosen, entspricht 1:5000)[11] sowie bei Jungen im Alter von 12 und 15 Jahren nach der zweiten Impfdosis (162.2 Fälle pro 1 Million Impfdosen, entspricht 1:6165)[12] erfasst.

Mit der nochmaligen Erweiterung der bedingten Zulassung (EU) bzw. Notfallzulassung (USA) des Impfstoffes Comirnaty von BioNTech/Pfizer für Kinder ab 5 Jahren, lag die Aufmerksamkeit ein weiteres Mal auf derartigen Herzschäden. Allerdings fehlen dazu bislang noch die Daten. Bereits im Antrag von BioNTech/Pfizer um die Notfallzulassung von Comirnaty in den USA findet sich die Aussage, dass die Anzahl der Probanden in der laufenden Studie schlichtweg zu klein ist, um das Risiko einer Myokarditis durch Impfungen überhaupt zu erfassen. Verwiesen wird daher auf fünf Nachbeobachtungsstudien, die Erkenntnisse zur Langzeitsicherheit von Comirnaty bei Kindern ab 5 Jahren liefern sollen. Dies allerdings erst in voraussichtlich fünf Jahren.[13]

Auch seitens der deutschen Gesundheitsbehörden findet die unzureichende Datenlage zum möglichen Auftreten von Myo-/ Perikarditiden nach der Impfung mit Comirnaty von 5-11-jährigen Kindern Erwähnung.[14] Während die STIKO für diese Altersgruppe auch aus diesem Grund keine generelle COVID-19-Impfempfehlung ausgesprochen hat, hat das Paul-Ehrlich-Institut mit einer prospektiven Datenerfassung der Verdachtsfälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen nach einer COVID-19-Impfung begonnen. Im Rahmen des sogenannten MYKKE-Registers werden betroffene Kinder und Jugendliche nun mindestens 12 Monate lang nachuntersucht.[15] Die berechtigte Kritik vieler Eltern, dass kaum Daten zu Langzeitfolgen der COVID-19-Impfstoffe gerade bei Kindern im Wachstum vorliegen, wird damit erst in einigen Jahren ausgeräumt werden können.

Abhängig vom Geschlecht

Tendenziell treten Herzmuskelentzündungen als COVID-19-Impfkomplikation eher bei Jungen und Männern, denn bei Mädchen und Frauen auf. Die Geschlechterverteilung entspricht durchaus dem Auftreten typischer Herzmuskelentzündungen durch bakterielle oder virale Auslöser – auch da ist vor allem das männliche Geschlecht betroffen. Erst ab dem 50. Lebensjahr zeigen die Erfassungen bei Männern keinen Unterschied mehr zwischen gemeldeten Fällen von Myokarditis nach COVID-19-mRNA-Impfungen und den zu erwarteten Fällen. Auch scheinen Männer zwischen 20 und 50 Jahren das höchste Risiko für eine Perikarditis nach COVID-19-Impfungen zu haben.

Obwohl deutlich weniger Mädchen und Frauen eine Myokarditis oder Perikarditis nach COVID-19-Impfungen entwickeln, liegen doch auch deren Raten über den zu erwartenden Werten. Das höchste Risiko lag gemäß einer aktuellen Erfassung aus den USA für junge Frauen ebenfalls im Alter zwischen 16 und 17 Jahren und ebenfalls nach der zweiten Impfdosis eines mRNA-Impfstoffes.[7]

Abhängig von der Impfdosis

Tendenziell treten Herzmuskelentzündungen eher nach der zweiten, denn nach der ersten Impfdosis auf. Einige Erfassungen zu Myokarditis nach COVID-19-Impfungen nennen gar Zahlen von bis zu 92%. Der weit überwiegende Teil aller erfassten Fälle weltweit trat nach der zweiten Impfdosis auf. Der deutlich kleinere Prozentsatz der Fälle ereigneten sich bereits nach der ersten Impfdosis.

Bislang sind nur sehr wenige Meldungen einer Myokarditis oder Perikarditis als Impfschadensverdachtsfälle nach der dritten Impfdosis, der Booster-Impfung, beim deutschen Paul- Ehrlich-Institut eingegangen. Die derzeitigen Melderaten einer Myo-/Perikarditis liegen deutlich niedriger als nach erster oder zweiter Impfung. Allerdings zeigt ein Vergleich der Meldedaten, dass nach einer dritten Dosis eines COVID-19-mRNA-Impfstoffes generell weniger Meldungen eingehen als nach erster und zweiter Impfdosis.[16] Die Hintergründe dazu sind noch nicht bekannt – vermuten lässt sich jedoch, dass im Zeitraum der Erfassung vor allem Senioren geboostert wurden, für die derartige (online) Meldungen tendenziell eine Hürde darstellen. Auch vermuten lässt sich, dass im Zeitraum der Erfassung insbesondere die Menschen einer Boosterung zugestimmt haben, die die ersten beiden Impfdosen bereits gut vertragen haben.

Gänzlich andere Anhaltspunkte liefert eine britische Studie, die aufzeigt, dass sich das Risiko einer Myokarditis bei Männern unter 40 Jahren nach einer Impfdosis Comirnaty von BioNTech/Pfizer verdoppelt, sich nach der zweiten Impfdosis nochmals verdoppelt und sich nach der dritten Impfdosis (Boosterung) sogar ein weiteres Mal verdoppelt. Das entspricht rund dem Achtfachen des durchschnittlichen Risikos für Herzmuskelentzündungen von Männern dieser Altersgruppe.[8]

Abhängig von den Risikofaktoren

Während das Muster dieses Risikosignals wiederholt bestätigt wurde – bezogen auf Altersstruktur, Geschlechtsverteilung, Impfstofftyp sowie Impfdosis – sind die zugrunde liegenden individuellen Risikofaktoren noch gänzlich unbekannt. Die American Heart Association (AHA) fordert daher Studien, um mehr über Risikofaktoren und Langzeitfolgen dieser unerwünschten gesundheitlichen Folgen heraus zu finden.[17]

Einerseits finden sich Angaben, dass die meisten Fälle von Myokarditis und Perikarditis nach COVID-19-Impfungen mild verliefen. Andererseits zeigen Erfassungen, dass bis zu 96% der Patienten wegen dieser Impfkomplikationen ins Krankenhaus eingewiesen und medikamentös behandelt wurden. Als Teil der STIKO-Impfempfehlung ist der Hinweis zu finden, dass „über theoretisch denkbare Spätfolgen einer solchen Myokarditis“ zurzeit keine Aussagen gemacht werden können.[18]

Vor Einführung der COVID-19-Impfstoffe fanden sich zu den Folgen von Herzmuskelentzündungen deutliche Warnhinweise: Eine Myokarditis kann schwere Herzrhythmusstörungen verursachen. Die entzündlichen Umbauvorgänge im Herzen können zu einer chronischen Herzschwäche führen. In schweren Fällen oder bei zu früher Belastung droht der plötzliche Herztod.[19] Für einen Teil der Patienten mit Myokarditis kann im Laufe von durchschnittlich fünf Jahren ein Spenderherz im Rahmen einer Herztransplantation nötig werden.

Selbst bei leichten Formen von Herzmuskelentzündungen lautete der medizinische Rat bislang, sechs Monate auf starke körperliche Anstrengung zu verzichten. Gerade dieser Aspekt einer ausgiebigen Erholungszeit ist von höchstem Interesse, seitdem es zu einer auffälligen Anzahl von Kreislaufzusammenbrüchen und Herzproblemen bei COVID-19 geimpften, überwiegend männlichen Profisportlern kam. Ob und welchen Einfluss die COVID-19-Impfungen in diesen Hunderten von Fällen hatten, ist ungeklärt. Es drängt sich jedoch der Verdacht starker körperlicher Belastung bei zuvor noch unerkannten Entzündungen des Herzens in zeitlicher Nähe zu den COVID-19-Impfungen auf.

Tendenziell ist eine Verharmlosung von Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-Impfungen zu beobachten, während gleichzeitig eine Dramatisierung der COVID-19-Erkrankung fortgeführt wird. Gerade für Kinder und Jugendliche, die selten schwere Verläufe von COVID-19 erleben, wiegen die Gefahren entzündlicher Prozesse am Herzen mit unbekannten Folgen für ihre weitere Entwicklung schwer.

Weitere Theorien richten sich auf die direkten Auswirkungen des mit dem Impfstoff injizierten Spike-Proteins, also der stachelig wirkenden Oberflächenstruktur eines labortechnisch veränderten SARS Cov2-Virusstrangs, sowie autoimmune Reaktionen.[4] Mit Ausweitung der internationalen COVID-19-Impfkampagnen und mit Einführung einer dritten und vierten COVID-19-Impfdosis ist zu erwarten, dass es durchweg zu weiteren Fällen von Herzkomplikationen im Zusammenhang mit diesen Impfungen kommen wird. Das Verständnis um die medizinischen Zusammenhänge wird damit zweifelsohne voranschreiten – kommt jedoch für zehntausende Geschädigte entschieden zu spät.
Weitere Beiträge aus der Artikelserie zu Myokarditis finden Sie hier


[1] Vaccine: Myocarditis following COVID-19 mRNA vaccination, Volume 39, Issue 39, 28.05.2021 https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0264410X21006824?via%3Dihub

[2] Paul Ehrlich-Institut (PEI): Sicherheitsbericht vom 07.05.2021, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.04.2021 https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-bis-30-04-21.pdf?__blob=publicationFile&v=5

[3] Gelbe Liste Pharmindex: Rote-Hand-Brief zu COVID-19 mRNA-Impfstoffen, 19.07.2021 https://media.gelbe-liste.de/documents/rote-hand-brief-zu-covid-19-mrna-impfstoffen.pdf

[4] The New England Journal of Medicine: Myocarditis after BNT162b2 mRNA Vaccine against Covid-19 in Israel, 02.12.2021 https://www.nejm.org/doi/10.1056/NEJMoa2109730

[5] The American Journal of Cardiology: COVID-19 Vaccine and Myocarditis, 15.10.2021 https://www.ajconline.org/article/S0002-9149(21)00639-1/fulltext

[6] Clinical Infectious Diseases: Myocarditis Following Coronavirus Disease 2019 mRNA Vaccine: A Case Series and Incidence Rate Determination, 03.11.2021 https://academic.oup.com/cid/advance-article/doi/10.1093/cid/ciab926/6420408?login=false

[7] JAMA Network: Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US from December 2020 to August 2021, 25.01.2022 https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2788346

[8] MedRxiv: Risk of myocarditis following sequential COVID-19 vaccinations by age and sex, 25.12.2021 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.12.23.21268276v1

[9] Reuters: Finland joins Sweden and Denmark in limiting Moderna COVID-19 vaccine, 07.10.2021 https://www.reuters.com/world/europe/finland-pauses-use-moderna-covid-19-vaccine-young-men-2021-10-07/

[10] Robert Koch-Institut (RKI): Pressemitteilung der STIKO zur COVID-19-Impfung mit mRNA-Impfstoff bei Personen unter 30 Jahren, 10.11.2021 https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-11-10.html

[11] U.S. Food and Drug Administration (FDA): Comirnaty: Summary Basis for Regulatory Action, 11.08.2021 https://www.fda.gov/media/151733/download

[12] MedRxiv: SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis, 08.09.2021 https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.08.30.21262866v1

[13] ] U.S. Food and Drug Administration (FDA): Vaccines and Related Biological Products
Advisory Committee October 26, 2021, Meeting Document, 24.10.2021 https://www.fda.gov/media/153409/download

[14] Robert Koch-Institut (RKI): Epidemiologisches Bulletin 1/2022, STIKO: 15. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung, Wissenschaftliche Begründung der STIKO zur Empfehlung der Impfung gegen COVID-19 bei Kindern im Alter von 5 – 11 Jahren, 06.01.2022,online vorab 17.12.2021 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/01_22.pdf?__blob=publicationFile

[15] Paul Ehrlich-Institut (PEI): MYKKE-Register – Erfassung von Kindern und Jugendlichen mit Verdacht auf Myokarditis nach COVID-19-Impfung, Pressemitteilung 24/2021, 24.11.2021 https://www.pei.de/DE/newsroom/pm/jahr/2021/24-mykke-register-erfassung-kinder-myokarditis-verdacht-covid-19-impfung.html

[16] Paul Ehrlich-Institut (PEI): Sicherheitsbericht vom 23.12.2021, Verdachtsfälle von Nebenwirkungen und Impfkomplikationen nach Impfung zum Schutz vor COVID-19 seit Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.11.2021 https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/DE/newsroom/dossiers/sicherheitsberichte/sicherheitsbericht-27-12-20-bis-30-11-21.pdf?__blob=publicationFile&v=9

[17] American Heart Association (AHA): Clinically Suspected Myocarditis Temporally Related to COVID-19 Vaccination in Adolescents and Young Adults: Suspected Myocarditis After COVID-19 Vaccination, 06.12.2021 https://www.ahajournals.org/doi/full/10.1161/CIRCULATIONAHA.121.056583

[18] Robert Koch-Institut (RKI): Epidemiologisches Bulletin 3/2022, STIKO: 17. Aktualisierung der COVID-19-Impfempfehlung, 20.01.2022 https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/Ausgaben/03_22.pdf?__blob=publicationFile

[19] Deutsche Herzstiftung: Schonung bei der Herzmuskelentzündung, abgerufen zuletzt am 01.03.2022 https://www.herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzmuskelentzuendung/behandlung-und-therapie/herzmuskel-schonung

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