Myokarditis – Erkenntnisse aus der bisherigen Studienlage 

Seit Beginn der Corona-Krise werden massenhaft Studien mit Bezug zu COVID-19 veröffentlicht, wie sie in Anzahl und Geschwindigkeit nie zuvor zu irgendeinem anderen medizinischen Thema publiziert wurden. So auch zu Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), die als Komplikationen nach SARS CoV 2-Infektionen und COVID-19-Impfungen auftreten. Was genau wird in diesen Studien eigentlich untersucht?

Kurz nachdem im Frühjahr 2021 die ersten Berichte von Herzmuskelentzündungen nach COVID-19-Impfungen international Beachtung fanden, änderte sich der Charakter in der Berichterstattung merklich. Umso mehr sich die Befürchtungen zu impf-bedingten Herzproblemen bewahrheiteten, desto mehr änderte sich die Ausrichtung bei Gesundheitsbehörden und Medien: Weg von den Folgen der Impfung, hin zu den Folgen der Infektion.

Seitdem liegt die Betonung darauf, dass das Risiko für eine Myokarditis nach SARS CoV 2-Infektionen deutlich höher liegt als nach COVID-19-Impfungen.[1][2][3] Gestützt wird diese Aussage vor allem durch zwei Auswertungen aus Israel und Großbritannien. Beide Studien kommen zu dem Ergebnis, dass COVID-19-Impfungen mit einer Zunahme von Myokarditis-Fällen in Verbindung stehen. Sie kommen jedoch auch beide zu dem Ergebnis, dass die Zunahme von Myokarditis-Fällen nach SARS CoV 2-Infektionen darüber hinaus erhöht ist. Ein gewisses Risiko durch die neuartigen Impfstoffe wird damit zwar zugegeben, die Ursache einer Herzmuskelentzündung aber nur zum geringsten Teil auf die Corona-Impfung und zum größten Teil auf die Corona-Infektion zurückgeführt.

Mit dieser Begründung wird auch Menschen mit herzrelevanten Vorerkrankungen die COVID 19-Impfung explizit empfohlen, um herzbedingte Komplikationen einer SARS CoV 2-Infektion möglichst zu vermeiden. Das Risiko von herzbedingten Nebenwirkungen durch COVID-19-Impfungen hingegen findet – entsprechend der Studienergebnisse – dabei weit weniger Beachtung. Die Schutzbehauptung ist jedoch mehr als lückenhaft: Da die derzeitigen COVID-19-Impfstoffe keine SARS CoV 2-Infektionen verhindern, verhindern diese Impfungen logischerweise auch nicht die Folgen einer solchen Infektion. Das Werben für die Impfungen ging und geht hier noch immer den völlig veralteten Annahmen aus, eine mehrfach COVID-19 geimpfte Person würde sich seltener infizieren, würde kaum erkranken und würde somit keine langfristigen gesundheitlichen Folgen einer Infektion erfahren.

Was würde es für die Risikobeurteilung bedeuten, wenn die oben genannte Behauptung, höheres Myokarditis-Risiko nach SARS CoV 2-Infektion als nach COVID-19-Impfung, nicht der Realität entspricht? Diese Frage drängt sich auf, da sich in beiden Studien gleich mehrere Auffälligkeiten in der gewählten Methodik finden, die an den Ergebnissen der Studien zweifeln lassen.

Israelische Krankenversicherung als Datenbasis

Bei der Studie aus Israel, veröffentlicht im August 2021, wurden die Gesundheitsdaten der größten nationalen Krankenversicherung Clalit von über 3,4 Millionen Versicherten analysiert.[4] Für einen Vergleich wurden die Personendaten entweder der Gruppe der SARS CoV 2-Infizierten oder der COVID-19-Geimpften zugeordnet. Ziel dabei war es, herauszufinden in welcher Gruppe welche gesundheitlich unerwünschten Folgen in welcher Rate aufgetreten sind. Die Autoren der Studie kommen nach ihrer Auswertung zum Schluss, dass das Risiko für Myokarditis nach BioNTech/Pfizer-Impfungen erhöht ist. Und, dass das Risiko für Myokarditis und diverse andere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse nach SARS CoV 2-Infektionen sogar noch deutlicher erhöht ist.

Auffallend ist, dass in dieser Studie für die beiden Gruppen nicht die gleichen Zeiträume und Kriterien definiert wurden. So werden bei den geimpften Personen knapp sechs Monate von Dezember 2020 bis Mai 2021 betrachtet, während bei den infizierten Personen der Zeitraum fünfzehn Monate von März 2020 bis Mai 2021 umfasst. Das ist insofern relevant, da auch in Israel zu Beginn der Pandemie viel Unsicherheit und Angst im Umgang mit der neuen Erkrankung COVID-19 herrschte. Derart tiefgreifender Stress bis hin zur Todesangst kann nachweislich zu schwerwiegenden gesundheitlichen Konsequenzen gerade auch des Herz-Kreislauf-Systems führen. Die Art der Behandlung und Medikation von SARS CoV 2 infizierten Patienten hat im ersten Halbjahr 2020 zusätzlich zu teilweise schwereren Krankheitsverläufen, zusätzlichen Komplikation und gesundheitlichen Folgen geführt. Schlicht, weil es den Ärzten gänzlich an Erfahrung im Umgang mit der Krankheit fehlte. Methodisch wäre es daher anzuraten gewesen, für beide Gruppen einen definierten Zeitraum ab Dezember 2020 zu nutzen – Panikstimmung und Fehlbehandlungen aus den Anfängen der Pandemie wären somit auch aus der Gruppe der infizierten Personen ausgeschlossen.

Schwerwiegender jedoch zeigt sich die Entscheidung der Autoren, für die beiden Gruppen unterschiedliche Ausschlusskriterien anzulegen. So finden die Daten von geimpften Personen keine Verwendung, werden also von der Auswertung insgesamt ausgeschlossen, wenn die Person wenige Wochen vor der Impfung Kontakt zum Gesundheitssystem (Arzt oder Klinik) hatte oder wenn die Person irgendwann in der Vergangenheit bereits einmal gesundheitliche Probleme dieser Art hatte. Die Daten von infizierten Personen hingegen werden explizit nicht von der Auswertung ausgeschlossen, wenn die Person wenige Wochen vor der Infektion noch Kontakt zum Gesundheitssystem (Arzt oder Klinik) hatte. Leidet also eine beliebige Person bereits vor ihren COVID-19-Impfungen beispielsweise an Nierenproblemen, wird diese von der Auswertung ausgeschlossen, in der Nierenerkrankungen nach den BioNTech-Impfungen analysiert werden. Weitere Nierenschäden bis hin zu Nierenversagen als Verschlimmerung der bestehenden Vorerkrankung durch die Impfungen werden so nicht erfasst. Leidet jedoch eine beliebige Person bereits vor ihrer SARS CoV 2-Infektion an Nierenproblemen, bleiben diese Daten in der Auswertung, in der Nierenerkrankungen nach COVID-19 analysiert werden. Weitere Nierenschäden bis hin zu Nierenversagen als Verschlimmerung der bestehenden Vorerkrankung durch die Infektion gehen somit in die Bewertung ein. Im Ergebnis traten somit viele der gesundheitlichen Folgen häufiger in der Gruppe der SARS CoV 2-infizierten Menschen als in der Gruppe der COVID-19-geimpften Menschen auf.

Die deutlich voneinander abweichenden Ausschlusskriterien führten dazu, dass in dieser Studie interessanterweise einige Erkrankungen nach der Impfung seltener beobachtet wurden, als nach der Infektion. Ausgerechnet solche Erkrankungen, die durchaus häufig als Impfkomplikationen gemeldet werden, wie zum Beispiel Thrombosen, Hirnblutungen und Blutarmut. Methodisch korrekt wären gleichwürdige Ausschlusskriterien für beide Gruppen gewesen, da gerade bestehende Vorerkrankungen sowohl für den Verlauf einer Infektion als auch die Reaktion auf eine Impfung ausschlaggebend sein können. Somit stellt sich die Frage, wie die Rate von Herzmuskelentzündungen und vieler anderer Erkrankungen nach zwei BioNTech/Pfizer-Impfungen tatsächlich ausfallen würde, hätten die Autoren mit der hier gewählten Methodik nicht zu einer deutlichen Vorselektierung der Daten und damit Verzerrung der Ergebnisse geführt.

Englisches Impfregister als Datenbasis

Bei der Studie aus Großbritannien, veröffentlicht im Dezember 2021, basiert die Auswertung auf den Daten des nationalen Impfregisters sowie den nationalen erfassten Sterbefällen, Krankenhauseinweisungen und SARS CoV 2-Inzidenzen.[5] Ziel der Studie war es die Rate von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis), Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) und Herzrhythmusstörungen nach COVID-19-Impfungen oder SARS CoV 2-Infektionen abzubilden. Die Autoren kommen ebenfalls zu dem Ergebnis, dass sich das Risiko für Herzmuskelentzündungen nach der ersten und insbesondere der zweiten Dosis von COVID-19-Impfungen erhöht. Anders als in der israelischen Studie wurden nicht nur Impfungen mit Comirnaty von BioNTech/Pfizer ausgewertet, sondern auch Impfungen mit Spikevax von Moderna und Vaxzevria von AstraZeneca. Hinweise auf ein erhöhtes Risiko für Herzbeutelentzündungen und Herzrhythmusstörungen wurden hier nur nach Impfungen mit dem Impfstoff von Moderna aufgezeigt. Nach SARS CoV 2-Infektionen ergibt die Analyse ein deutlich erhöhtes Risiko für alle drei der betrachteten Herzprobleme.

Auffallend ist, dass im Titel und im Ergebnis eine Differenzierung zwischen COVID-19-Impfungen und SARS CoV-2-Infektionen betont wird, die durch das gewählte Studiendesign nicht gegeben ist. Tatsächlich handelt es sich bei den Daten von 38 Millionen Menschen ausschließlich um COVID-19 geimpfte Personen – inklusive der Gruppe der Personen mit einem positiven SARS CoV 2-Test. Korrekterweise müsste schon im Studientitel auf COVID-19-Impfungen und SARS CoV 2-Infektionen hingewiesen werden und nicht auf COVID-19-Impfungen oder SARS CoV 2-Infektionen. In dieser Studie werden demnach Menschen mit COVID-19-Impfungen verglichen mit Menschen mit COVID-19-Impfungen und zusätzlichen SARS CoV 2-Infektionen. Ein Vergleich mit Menschen ohne COVID-19-Impfungen ist nicht Teil dieser Studie. In dem Wissen, dass sowohl eine Impfung als auch eine Infektion zu einer Belastung des Herzens führen kann, hat die Gruppe der COVID-19-Geimpften ein potentiell herzbelastendes Ereignis hinter sich, während die Gruppe der COVID-19-Geimpften und SARS CoV 2-Infizierten bereits zwei potentiell herzbelastende Ereignisse hinter sich hat. Dass in der letztgenannten Gruppe die Herzerkrankungen durchschnittlich deutlich höher ausfielen, war schlicht zu erwarten. Methodisch korrekt wäre es, das erhöhte Risiko für Herzkomplikationen in der Gruppe der COVID-19-geimpften Menschen mit SARS CoV 2-Testergebnis nicht allein der SARS CoV 2-Infektion zuzuschreiben.

Offen bleibt die Frage, wie die Risikobewertung von Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und Herzrhythmusentzündungen nach COVID-19-Impfungen ausfallen würde, hätten die Autoren in der hier gewählten Methodik eine Vergleichsgruppe ohne jegliche COVID-19-Impfungen erstellt.

Israel legt nach

Der Eindruck, dass die beiden meist erwähnten Studien zur Bewertung des möglichen Risikos einer Herzmuskelentzündung nach COVID-19-Impfungen und SARS CoV 2-Infektionen deutliche Verzerrungen enthalten, wird mittlerweile durch weitere Auswertungen verstärkt. So kommt eine ebenfalls in Israel durchgeführte Studie, bei der ebenfalls die Gesundheitsdaten der größten nationalen Krankenversicherung Clalit ausgewertet wurden, zu gänzlich anderen Ergebnissen.[6] Ziel dieser Studie war es, die Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen und Herzbeutelentzündungen in Folge von COVID-19-Erkrankungen herauszufinden. Dazu wurden ausschließlich Daten von Menschen ohne COVID-19-Impfungen im Zeitraum von März 2020 bis Januar 2021 ausgewertet. Laut den Autoren ergab sich weder für eine Myokarditis noch für einen Perikarditis ein erhöhtes Risiko in Folge einer SARS CoV 2-Infektion.

Basierend auf der exakt gleichen Datengrundlage enthalten die Ergebnisse zweier Studien damit zwei komplett gegenteiligen Aussagen. Nachdenklich stimmt bei der ersten Studie aus Israel, dass keinerlei Erwähnung möglicher Interessenskonflikte der Autoren zu finden ist. Üblicherweise sollten diese immer Teil einer Studie sein. Bei der zweiten Studie aus Israel findet sich daher auch ganz klassisch die Angabe, dass keine Interessenskonflikte bestehen. Eine kurze Recherche zu den Autoren der ersten Israel-Studie lässt zumindest Interessenskonflikte Richtung Pfizer vermuten. Die israelische Regierung und der Impfstoffhersteller Pfizer haben bereits in 2020 vereinbart, dass in Israel die Effektivität und Sicherheit der erstmaligen Anwendung des neuartigen Impfstoffes Comirnaty an Millionen von Menschen überwacht wird (Phase IV der klinischen Studien).

Es drängt sich der Verdacht auf, dass die Studie, die in Abhängigkeit zum Impfstoffhersteller Pfizer analysiert wurde, als Ergebnis ein höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen durch SARS CoV 2-Infektionen nennt. Während die Studie, die unabhängig vom Impfstoffhersteller Pfizer analysiert wurde, als Ergebnis ein höheres Risiko für Herzmuskelentzündungen durch den COVID-19-Impfstoff von BioNTech/Pfizer nennt. Die eine Studie eignet sich zur Werbung für COVID-19-Impfungen, die andere eher nicht.

Großbritannien legt nach

Eine weitere Studie aus Großbritannien zeigt auf, dass Menschen ohne Vorerkrankungen keine längerfristigen Herzprobleme nach SARS CoV 2-Infektionen entwickeln.[7] Auch diese Studie widerspricht der oben genannten Behauptung, das Risiko für Myokarditis sei nach Infektion deutlich höher als nach Impfung. International gibt es Erfassungen, dass die Rate der Notfallambulanzen wegen akuter Herzprobleme in 2021 sprunghaft angestiegen ist, während sie im ersten Pandemiejahr 2020 nicht erhöht lag. Um bis zu 25 Prozent sind herzbedingte Notfälle mit dem Start der COVID-19-Massenimpfungen angestiegen. Auch diese Daten weisen eher nicht auf Zusammenhänge zwischen Corona-Infektionen und akuten Herzproblemen hin, sehr wohl aber auf Zusammenhänge zwischen akuten Herzproblemen und Corona-Impfungen.

Die wenigsten Menschen haben das fachliche Wissen, eigenständig die hier genannten internationalen Studien zu bewerten, um diese im Rahmen ihrer individuellen Impfentscheidung zu nutzen. Dass jedoch selbst Ärzte und Fachverbände wie auch das Deutsche Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V. und die Deutsche Herzstiftung die verzerrten Ergebnisse dieser Studien ungeprüft übernommen und verbreitet haben, ist enttäuschend.[8][9]

In jüngster Vergangenheit gibt es unzählige Beispiele von Studien mit fragwürdiger Methodik. Der Eindruck, dass bei einem Teil der Studien die Wahl des Studiendesigns und die Wahl der Studiendaten dazu genutzt wird, die zu Beginn erhofften Studienergebnisse aufzuzeigen, bleibt leider bestehen.

Weitere Artikel zum Thema Myokarditis finden Sie unter https://impfentscheidung.online/herzmuskelentzuendungen-als-folge-von-infekten-und-impfungen/.


[1] Ärzte Zeitung: Mehr Myokarditis nach SARS-CoV-2-Infektion als nach Impfung, 23.12.2021
https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Mehr-Myokarditis-nach-SARS-CoV-2-Infektion-als-nach-Impfung-425637.html

[2] Ärzteblatt: Myokarditis und andere Komplikationen nach COVID-19 wesentlich häufiger als nach einer Impfung, 26.08.2021
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126738/Myokarditis-und-andere-Komplikationen-nach-COVID-19-wesentlich-haeufiger-als-nach-einer-Impfung

[3] FOCUS: Viermal höheres Risiko für Covid-Kranke. Israel-Studie zeigt, wie oft Herzmuskelentzündungen bei Geimpften vorkommen, 27.08.2021
https://www.focus.de/gesundheit/news/viermal-hoeheres-risiko-fuer-covid-kranke-israel-studie-zeigt-wie-oft-herzmuskelentzuendungen-bei-geimpften-vorkommen_id_20894667.html

[4] The New England Journal of Medicine: Safety of the BNT162b2 mRNA Covid-19 Vaccine in a Nationwide Setting, 25.08.2021
https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2110475

[5] Nature Medicine: Risks of myocarditis, pericarditis, and cardiac arrhythmias associated with COVID-19 vaccination or SARS-CoV-2 infection, 14.12.2021
https://www.nature.com/articles/s41591-021-01630-0

[6] Journal of Clinical Medicine: The Incidence of Myocarditis and Pericarditis in Post COVID-19 Unvaccinated Patients—A Large Population-Based Study, 15.04.2022
https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/35456309

[7] PLOS Medicine: Cardiometabolic outcomes up to 12 months after COVID-19 infection. A matched cohort study in the UK, 19.07.2022
https://journals.plos.org/plosmedicine/article?id=10.1371/journal.pmed.1004052

[8] Deutsches Zentrum für Herz-Kreislauf-Forschung e.V.: Herzmuskelentzündung (Myokarditis): Wie hoch ist das Risiko durch Covid-19 und Corona-Impfung?, 20.01.2022
https://dzhk.de/aktuelles/news/artikel/herzmuskelentzuendung-myokarditis-wie-hoch-ist-das-risiko-durch-covid-19-und-corona-impfung

[9] Deutsche Herzstiftung: Herzmuskelentzündung: Wie häufig durch Covid-19 oder nach Corona-Impfung?, 19.01.2022
https://www.herzstiftung.de/service-und-aktuelles/presse/pressemitteilungen/herzmuskelentzuendung-corona-impfung

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